Theater
Spielzeit 2025/2026
„Vorhang auf und Bühne frei“ heißt es wieder in der Stadthalle Ditzingen! Das Amt für Kultur, Sport und Engagement präsentiert in der anstehenden Saison von Herbst 2025 bis Frühjahr 2026 ein facettenreiches Programm aus den Bereichen Schauspiel, Musiktheater, Comedy und Konzert.
Besonders beliebt ist das KULTUR-ABO: Hier wird neben einem festen Sitzplatz auch ein attraktiver Preisnachlass garantiert – in den Varianten Jahres- oder Wahl-Abonnement.
Kultur-Programm als PDF zum Download
Veranstaltungstickets buchen (jeweils ca. 4 Wochen vor Veranstaltung)
Kontakt für Anfragen zum Kultur-Programm in der Stadthalle Ditzingen:
Charlotte Montanus
Telefon: 07156 164-372
Mobil: 0174 231 25 20
E-Mail: Charlotte.Montanus(@)Ditzingen.de
Kontakt für alle Fragen rund um das KULTUR-ABO:
Telefon: 07156 164-150, -161
E-Mail: kulturamt(@)ditzingen.de
Musiktheater - Die Zauberflöte. Die berühmteste Oper der Welt (turned upside down)
Manege frei! Hier kommt die Zauberflöte!
Moment, was?! Manege? Ist das nicht eine Oper?
Ja und Nein! Mit allem Respekt vor Mozart und Schikaneder haben Lukas Schrenk und Nils Strunk die über 200 Jahre alten Hits in unterschiedlichste Stilrichrichtungen verpackt. Plötzlich kling die "Zauberflöte" nach Falco, Queen, den Beatles oder Adele. Die Geschichte
ist die gleiche, naja fast, und hat nichts von ihrer thematischen Vielfalt eingebüßt. Im Gegenteil. Denn Liebe, Freundschaft und der Geruch von Popcorn in der Nase gehören auch heute zu den schönsten Dingen des Lebens!
Leonard Dick und Andrej Agranovski reinszenieren den Erfolg des Burgtheaters im eigenen Stil und neuem Bühnenbild von Alex Gahr. Hier wird der Zauber im Titel großgeschrieben und mit Stefan Siebert, neuem Ensemble mitglied und ausgebildeten Zauberer, haben sie den Richtigen dafür im Team. Mit viel Gefühl und
Humor legen sie Wert auf den richtigen Rhythmus, nicht nur in der Musik. Eine Inszenierung des Rheinischen Landestheaters Neuss.
In einer Fassung von Nils Strunk und Lukas Schrenk. Nach Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder.