Aktuelles zur Corona-Pandemie
Hier bekommen Sie Informationen zur Corona-Pandemie
Schützen Sie sich und andere bitte weiterhin durch umsichtiges und verantwortungsbewusstes Handeln
• Halten Sie 1,5 bis 2 Meter Abstand zu anderen Personen, insbesondere bei Erkältung.
• Husten und niesen Sie in die Armbeuge.
• Waschen Sie die Hände gründlich und häufig.
• Helfen Sie mit, besonders gefährdete Personen zu schützen und zu unterstützen.
• Nehmen Sie die Möglichkeit der Corona-Schutzimpfung war.
• Befolgen Sie die rechtlichen Vorgaben.
Corona - Testmöglichkeiten Ditzingen
Informationen zu den Testmöglichkeiten in Ditzingen finden Sie hier.
Fall- und Kontaktpersonenmanagement der Gesundheitsämter
Ermittlungen konzentrieren sich künftig auf größere Ausbrüche und besonders gefährdete Gruppen
Das Fall- und Kontaktpersonenmanagement der Gesundheitsämter bei Corona-Infektionen soll sich künftig nach dem Willen des Landes auf größere Ausbrüche und den Schutz besonders gefährdeter Gruppen, beispielsweise in Alten- und Pflegeheimen, konzentrieren. Das bedeutet: Künftig werden alle Infizierten auf dem Postweg über ihren Quarantänezeitraum informiert. Als Beginn der Quarantäne wird das Abstrich-Datum gesetzt. Jeder Infizierte hat die Möglichkeit, über den Link Selbst-auskunft_Fragebogen_für_Sars-COV-2-Infizierte.pdf auf der Homepage des Landkreises einen Fragebogen zur Selbstauskunft auszufüllen und per Mail an das Gesundheitsamt zu schicken.
Die nicht geimpften oder nicht genesenen häuslichen Kontaktpersonen der Infizierten müssen sich nach der Corona Verordnung Absonderung unverzüglich für zehn Tage in Absonderung begeben, sobald sie von dem positiven PCR- oder Schnelltestergebnis erfahren haben. Sie erhalten keine separate Mitteilung mehr durch das Gesundheitsamt.
Ausführliche telefonische Ermittlungen werden weiterhin bei größeren Ausbrüchen stattfinden. Insbesondere bei Alten- und Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Kindergärten oder Schulen ermitteln Mitarbeitende des Gesundheitsamts weiterhin die Kontaktpersonen und besprechen die Maßnahmen vor Ort.
Mit der Weiterentwicklung des Fall- und Kontaktpersonenmanagements möchte das Land die Gesundheitsämter, die neben dem Infektionsschutz noch weitere Aufgaben haben, entlasten. Dadurch können sich die Gesundheitsämter noch stärker als bisher auf größere Ausbruchgeschehen und vulnerable Personengruppen konzentrieren.