Aus Zwei mach Eins: das neue Amt für Kultur, Freizeit und Familie

Zusammenlegung der seither eigenständigen Fachämter des Dezernats 1 Schulverwaltung-, Kultur- und Sportamt und des Amtes für Kinder- und Jugendpflege in einem neuen Amt mit der Bezeichnung "Kultur, Freizeit und Familie"

Zum 1. Oktober 2000 wurden die seither eigenständigen Fachämter des Dezernats 1 Schulverwaltungs-, Kultur- und Sportamt und das Amt für Kinder- und Jugendpflege in einem neuen Amt mit der Bezeichnung Kultur, Freizeit und Familie vereint. Die Erfahrungen bei der Erledigung der Geschäftsabläufe in der Vergangenheit und eine Überprüfung der seitherigen Organisationsform haben gezeigt, dass eine Fusion der beiden Ämter zu einer Optimierung und Straffung der ohnehin miteinander eng verknüpften Geschäftsabläufe dieser beiden Fachbereiche führen wird. Auch im Hinblick auf die in den Bereichen Schule, Kinder- und Jugendpflege bestehenden Vernetzungen bietet sich eine Führung der einzelnen Sachgebiete "unter einem Dach" an.

Das Amt für Kultur, Freizeit und Familie kümmert sich seit dem 1. Oktober 2000 um alle Belange in den Bereichen Kultur, Schulen, Sport, Kinderbetreuung und kommunale Jugendarbeit. Das Amt ist auch weiterhin Ansprechpartner für alle Ditzinger Vereine, Organisationen, Veranstalter kultureller Events und Berater in schulspezifischen Fragen.

Mit 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 90 Erzieherinnen in den Kindertageseinrichtungen, 12 Kolleginnen in den Bibliotheken, 7 Verwaltungskräften und einer Vielzahl von Reinigungskräften und Hausmeistern ist das neue Amt das größte im Rathaus.

Das neue Amt ist wie folgt gegliedert:
Das Amt wird geleitet von Herrn Thomas Wolf, Tel.: 164-158.

Abteilung Kultur- und Sportförderung:
Frau Monja Stiefel, Tel. 164-162

Abteilung Bibliotheken:
ab 1.1.2001: Frau Doris Breu, Tel.: 164-330

Abteilung Museum/Archiv:
Herr Dr. Herbert Hoffmann, Tel.: 164-308

Abteilung Kindertageseinrichtungen:
Frau Lilly Heber, Tel.: 164-313

Abteilung Jugendpflege:
Herr Roger König, Tel.: 164-310

(PRESSEGESPRÄCH mit Oberbürgermeister Michael Makurath am 17. November 2000)

15.01.2001

Seitenanfang