Neubau einer Sporthalle in Ditzingen-Heimerdingen

Vorstellung der Planungsentwürfe für die neue Halle in Heimerdingen
Vorstellung der Planungsentwürfe und Ergebnisse des Planungsverfahrens

Beurteilungskommission hat nach Begutachtung und Prüfung der Arbeiten über Preisvergabe entschieden!



Der Sportentwicklungsplan der Stadt Ditzingen weist den Bedarf einer zweiteiligen Sporthalle in Heimerdingen aus. Im Zuge der Stadtentwicklungsdiskussion mit den Feldern Schule und Jugendarbeit werden weitere Bedarfe wie eine Aula für die Grundschule Heimerdingen und Jugendräume für die offene Jugendarbeit festgestellt. Für den Neubau der Sporthalle in zweiteiliger Bauweise wurde im Rahmen der Haushaltsplanberatungen eine erste Planungsrate von 70.000 € im Haushalt eingestellt. Gemeinsam mit Vertretern der Vereine, Schulen, Jugendarbeit, Ortschaftsverwaltung und Kindertagesstätten wurde ein drei Schwerpunkte umfassendes Raumprogramm erarbeitet.

I. Sportbetrieb – Sporthalle

II. Aula der Schule

III. Jugendräume

Der Gemeinderat hat Ende April dem vom Kultur-, Sozial- und Umweltausschuss empfohlenen Raumprogramm als Basis der weiteren Planungen zugestimmt. Auf Empfehlung des Technischen Ausschusses wurde ein begrenzt offener Wettbewerb im Sinne einer Mehrfachbeauftragung beschlossen. Am 23. Mai 2006 hat der Gemeinderat die Teilnehmer des beschlossenen Planungsverfahrens sowie das Auswahlgremium festgelegt. Im Rahmen der Ausschreibungen war Abgabetermin der Arbeiten am 21. September 2006. Die Modelle mussten bis 28. September 2006 im Rathaus Ditzingen abgegeben werden.

Die Beurteilungskommission hat am 12. Oktober 2006 über die eingereichten Arbeiten befunden sowie die Preise im Rahmen des Wettbewerbs vergeben.

Das Protokoll und das Ergebnis der Sitzung des Gutachtergremiums vom 12.10.2006 sind in der Anlage beigefügt.
Neubau einer Sporthalle in Ditzingen-Heimerdingen

Planungsstrukturen

Das Gutachtergremium trifft sich im Bürgersaal des Rathauses in Ditzingen am 12.10.2006 um 9.00 Uhr.

Es sind erschienen:

Fachpreisjuroren:
Frau Gabriele D‘Inka
Herr Jörn Scholz
Herr Prof. Ottfried Weis
Herr Dr. Georg Bernd
Herr Oberbürgermeister Michael Makurath
Frau Erika Pudleiner
Herr Hermann Gommel
Herr Horst Kirschner

Sachpreisjuroren (Verein, Schule, Verwaltung):
Herr Fritz Hämmerle
Frau Ulrike Allerborn
Herr Uwe Sippel
Herr Bürgermeister Ulrich Bahmer
Herr Thomas Wolf
Herr Hans Aspacher
Herr Karl Schill
Herr Manfred Kessler


Herr Oberbürgermeister Makurath begrüßt um 9.00 Uhr das Beurteilungsgremium und stellt die einzelnen Mitglieder vor. Er schlägt Herrn Professor Weis ohne Einspruch aus dem Gremium als Vorsitzenden vor.

Anschließend trägt Herr Kessler das Ergebnis der Vorprüfung vor. Sieben der acht eingeladenen Büros haben fristgerecht und vollständig die geforderten Unterlagen eingereicht. Somit sind alle sieben Arbeiten zur Beurteilung zugelassen. Da alle Teilnehmer die geforderten Leistungen vollständig erbracht haben, wird die Bearbeitungsgebühr fällig.

Das Ergebnis der Vorprüfung liegt in tabellarischer Form mit einer stichwortartigen Beschreibung und der Aufstellung von Kostendaten vor.

Eine vergleichende Gesamtkostenübersicht aller Arbeiten ist angefügt.

Herr Weis übernimmt den Vorsitz, dankt für das entgegengebrachte Vertrauen und bittet alle Teilnehmer durch analytische und kritische Betrachtung der Arbeiten zum Erfolg des Verfahrens beizutragen. Er verweist darauf, dass allen Anwesenden ein Lernprozess bevorsteht, der alle in die Lage versetzen soll, die Gedanken des Verfassers zu verstehen und die Problematik der Aufgabe genauer zu erkennen, um die Arbeiten vergleichend beurteilen zu können.

Es geht um die Frage, welche Arbeit am besten die gestellte Aufgabe bewältigt.

Herr Weis lässt sich von den Anwesenden die Versicherung geben, dass während der Bearbeitungszeit mit den Bearbeitern kein Meinungsaustausch über die gestellte Aufgabe stattfindet.

Es wird vereinbart, dass die Entwürfe nach den im Auslobungsprozess formulierten Beurteilungskriterien bewertet werden.

Beurteilungskriterien:

- städtebauliche, gestalterische und räumliche Qualität
- Erfüllung des Raumprogramms
- Qualität der Außenräume und Freianlagen
- Wirtschaftlichkeit
- Energiekonzept
- Anbindung an die vorhandene Bausubstanz
- Umsetzbarkeit

Anschließend werden die Arbeiten von den Verfassern persönlich anhand von PowerPoint-Präsentationen vorgestellt. Alle Teilnehmer werden von dem Gremium ergänzend befragt. Nach jeder Vorstellung trifft sich das Gremium vor Plänen und Modell und diskutiert und bewertet Stärken und Schwächen der Projekte sowie Kosten und Energiekonzept.

Zwei Arbeiten werden vor der Mittagspause – 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr – vorgestellt, drei anschließend bis 16.15 Uhr.

Anschließend werden die Arbeiten in einem 2. Bewertungsdurchgang noch einmal diskutiert und Qualitäten und Mängel schärfer gegenübergestellt.

Einstimmig sieht das Beurteilungsgremium eine vordere Gruppe von drei Arbeiten und eine zweite Gruppe von vier Arbeiten.

Herr Weis weist vor einer Entscheidung darauf hin, dass alle Arbeiten wichtige Beiträge zur Klärung der Aufgabe geleistet haben und dass der Auslober mit dem vergleichenden Verfahren wesentliche Einsichten für das weitere Vorgehen gewonnen hat.

In der Gruppe der ersten drei Arbeiten zeigte sich bei der weiteren Bewertung, dass die Arbeit Büro Peter Zoll in allen Belangen, d.h. städtebaulicher, funktionaler und baukörperlicher Zusammenhänge und unter wirtschaftlichen Aspekten höher zu bewerten ist als die übrigen Arbeiten.

Der Gemeinde wird unter Einbeziehung der Festhalle ein Potenzial zur Verfügung gestellt, das alternative Entscheidungen und eine abschnittsweise Realisierung zulässt.

Das Gremium spricht die einstimmige Empfehlung aus, dem Gemeinderat diese Arbeit zur Realisierung vorzuschlagen. Die Einzelheiten und Anregungen sind in den schriftlichen Beurteilungen (siehe Anlage) niedergelegt.

Herr Weis bedankt sich bei allen Anwesenden für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und bringt noch einmal zum Ausdruck, dass bei einer so wichtigen öffentlichen Aufgabe anstelle eines Direktauftrages besser ein konkurrierendes Verfahren durchgeführt werden sollte.

Über alle Arbeiten wird ein Protokoll verfasst, vorgelesen und vom Beurteilungsgremium gebilligt.

Mit den besten Wünschen für ein weiteres gutes Gelingen gibt er den Vorsitz an Herrn Oberbürgermeister Makurath zurück, der sich bei allen Beteiligten für den Einsatz bei dem Verfahren bedankt und die Sitzung um 18.30 Uhr schließt.

Aufgestellt: 12.10.2006


Am 13.10.2006 um 14.00 Uhr wird das Ergebnis im Bürgersaal der Presse vorgestellt.

Anlage:

Büro AGSN


Die neue Sporthalle wird nahe an der östlichen Seite der Schule platziert und schließt mit deren nördlichen Gebäudekante ab.

Dadurch entsteht ein größtmöglicher Freiraum nach Osten und Richtung Süden zur Weissacher Straße.

Das bestehende Biotop kann im verbleibenden Zwischenraum nicht erhalten bleiben.

Die gemeinsame Nutzung des Halleneingangs als Foyer und auch als Aula der Schule kann räumlich und funktional nicht überzeugen.

Die Lage und Erschließung des Jugendbereichs sowohl als eigenständiger Baukörper und auch als räumliche Struktur innerhalb des Hallenbaukörpers wird kritisch betrachtet.

Die Chance, die Festhalle in die Neugestaltung und Aufwertung der Gesamtanlage einzubeziehen, bleibt ungenutzt.


Hein-Hüttel-Lindenberger

Die Arbeit des Büros Hein-Hüttel-Lindenberger zeichnet sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit der vorhandenen Situation aus. Als gelungener Beitrag ist der Erhalt der Ost-West-Verbindung entlang der Weissacher Straße vom Ort in die Landschaft zu werten.

Ebenso positiv ist die Zonierung des Vorbereichs zwischen Gebäuden und Straße.
Die geforderte Parkierung ist nördlich der Weissacher Straße nachgewiesen. Der dadurch entfallende Spielplatz (inkl. Bolzplatz) rückt auf die Nord- bzw. Nord-Ost-Seite der geplanten Sporthalle. Die dadurch entstehende Lärmproblematik erscheint lösbar. Die fußläufige Erschließung aus den umgebenden Wohnquartieren und aus den Parkplätzen ist gegeben.

Unter Ausnutzung der Topografie ist die neue Sporthalle Ost-West gerichtet, so dass die Einfügung in die vorhandene Bebauung erreicht wird. Die Unterbringung des Jugendtreffs in unmittelbarer Nähe der Halle im Untergeschoss des Neubaus ist kritisch zu hinterfragen.
Die Vorzone vor dem Gebäudekomplex ist formal stark ausgearbeitet und der örtlichen Situation nicht angemessen. Dieser Vorzone sind die Zugänge in die Gebäude zugeordnet. Die Freibereiche nördlich des Gebäudes sind gut nutzbar und ergänzen das Raumangebot.

Der Sporthalle vorgelagert ist ein Foyer, das vom Schulbereich abgetrennt werden kann und interessante Sichtbezüge zur Halle und zum Freibereich bietet.

Durch Abriss der Außen-WC`s an der Schule wird der Eingangsbereich der Schule aufgewertet; die Außenumkleiden der Sportler sind dem Sportlerzugang der Festhalle funktional richtig zugeordnet.

Die Vorgaben der EnEV werden erreicht, die natürliche Belichtung ist gut gelöst. Für das Abwasser ist ein Regenwassermanagement vorgesehen. Die Halle sollte mechanisch be- und entlüftet werden. Anstatt des Pelletkessels sollte ein zentraler Wärmeanschluss gewählt werden.

Eine stufenweise Realisierung in mehreren Abschnitten ist möglich.

Die Arbeit ist als architektonisch eigenständiger Ansatz unter Einbeziehung der vorhandenen Bausubstanz zu werten und stellt einen guten Lösungsansatz für das geforderte Raumprogramm dar. Die Materialwahl sowie die Gestaltung der Gebäude unterstützen diesen gewählten Ansatz. Auch wird die Variante der Aufwertung der Festhalle und interne Anbindung an die Schule als positiver Beitrag gewertet.


Büro Knecht

Zentraler Ort der vorgeschlagenen Planung ist ein großzügiger Pausenhof, an den sich Schule und die neuen Gebäude Sporthalle und Jugendhaus anlagern. Miteinander verbunden sind die Baukörper über eine Pergolastruktur, die sowohl in ihrer räumlichen Ausdehnung als auch in der Höhe als überzogen für den Ort betrachtet wird.

Ohne diese Struktur droht jedoch das Ensemble der verschiedenen Nutzungsbereiche zu zerfallen.

Die Pergola wird zur neuen Dachlandschaft des Eingangsbereichs der Schule und schließt direkt an die östliche Fassade des Festsaales an. Dieser Punkt kann formal nicht überzeugen. Der entstehende Eingangs-/Aulabereich ist mit ca. 300 qm sehr groß. Eine Einbindung des nördlich gelegenen Grünbereichs sowie die richtige Positionierung des Schuleingangs wird trotz der großen Geste an dieser Stelle nicht genutzt.


Büro Kühnle und Geisselmeier

Zentraler Gedanke des Entwurfs ist eine alle Bauteile verbindende Überdachung, an die sich bestehende und neue Nutzungen angliedern.

Der eigenständige Jugendbereich steht an prominentester Stelle noch vor der Sporthalle, die sehr weit an die östliche Grundstücksgrenze gerückt wird. Für den dadurch entstehenden sehr großen Freiraum zwischen Schule und Sporthalle wird keine adäquate Nutzung angeboten bei gleichzeitiger Flächenreduzierung des bestehenden Spielplatzes.

Das Kaschieren der straßenseitigen Fassade der Festhalle mit einer Betonwandscheibe sowie der Toiletten-Anbau an der Westseite der Schule wird kritisch beurteilt.


Büro Lissner

Der Entwurf des Architekturbüros Lissner setzt städtebaulich das abgestufte System der vorhandenen Baukörper fort. Die Gebäude werden miteinander verbunden. Mit der Schaffung einer Aula und durch die Verlegung des dort befindlichen Werkraumes wird die Schule erweitert.

Als nicht optimal wird der schulinterne Verkehr durch die Aula gesehen. Die Raumhöhe und Anbindung an den Eingangsbereich ist ebenfalls mit Fragezeichen zu versehen. Eine Stärke des Entwurfes stellt der maßstäbliche dörfliche Ansatz dar, der sowohl die vorhandenen Außenräume mit Spielplatz als auch den Grünraum zur Schule belässt.

Der Zugangsbereich ist in seiner Anordnung nicht eindeutig definiert. Die Wegeführung zum „neuen“ Eingang an der Aula klemmt sich gewissermaßen an der vorhandenen Gebäudesubstanz vorbei.
Der Grünbereich zur Stadtmitte und Kirche hin wird optimal weitergeführt und stellt so den Erhalt der „Schule im Park“ dar. Die Anordnung des Jugendbereichs nach Norden in Richtung der Wohnbebauung wird kritisch gesehen. Mit großer Bescheidenheit und Maßstäblichkeit wird hier ein Entwurf präsentiert, der bewusst großstädtische Elemente weglässt und dem Charakter des zu überplanenden Gebiets entspricht.

Zur Thematik der Außenumkleiden und zur Sporthalle werden keine planerischen Aussagen getroffen.

Die berechnete Kubatur erscheint im Verhältnis zum geplanten Raumprogramm übersetzt.
Die Qualität des Eingangsbereichs lässt Fragen offen. Die Durchmischung von Jugend- und Schulbereich wird nicht befürwortet.

Nach Berechnungen des Büros Lissner wurde die EnEV um ca. 40 % unterschritten. Die Halle wird jedoch nur natürlich belüftet. Beheizung mit Pellets in einer separaten Heizzentrale. Besser wäre eine Einbindung in die bestehende Heizzentrale. Eine mechanische Be- und Entlüftung sollte eingebaut werden.

Warmwasser wird mit Solartechnik erzeugt. Die natürliche Belichtung ist gut gelöst.


SCD Service & Consulting GmbH

Die Ausformulierung der Sporthalle und der Anbauten an die Bestandsschule werden in ihrer Höhenausbildung und auch in der äußeren Erscheinung positiv bewertet.

Die Durchlässigkeit zwischen Festhalle und Schule wird bei diesem Konzept gewürdigt.

Die Entscheidung, die Sporthalle mit der geschlossenen seitlichen Fassade direkt an der Straße zu platzieren, wird sowohl städtebaulich als auch wegen der langen Erschließungswege von den Pkw-Stellplätzen für Nutzer und Besucher der Halle als ungünstig bewertet.

Die L-förmige Organisation der Schulaula im Eingangsbereich ist für die schulischen Belange nur eingeschränkt nutzbar.

Architekten Zoll

Die Arbeit der Architekten Zoll weist große städtebauliche und räumliche Qualitäten auf. Durch die Zusammenfassung aller Gebäudeteile mit einer Handschrift erfährt die Gesamtanlage eine Aufwertung unter Beibehaltung der Prägnanz der bestehenden Gebäude der Festhalle und der Schule.

Die Vorzone auf der Südseite fasst alle Eingänge zusammen, wird seitlich begrenzt durch ein Baupaket und die Parkierung wird folgerichtig der Straße zugeordnet.

Die Spielplatzfläche wird belassen und der Bolzplatz liegt der Sporthalle vorgelagert.

Die Freiflächen sind jeweils den Gebäuden zugeordnet und erfahren eine unterschiedliche Ausformung. Der wertvolle Außenbereich auf der Westseite der Schule sollte allerdings nicht mit Stellplätzen belegt werden.

Der Entwurf ist als Baukastensystem aufgebaut und lässt Entwicklungsmöglichkeiten für die Aula und die Festhalle offen.

Der Jugendbereich liegt präsent an wichtiger Stelle, einsehbar und den Freiflächen im Süden und Osten zugeordnet.

Die Sporthalle als kompakter Baukörper mit einer gegliederten Dachstruktur erfüllt die gestellten Anforderungen. Sie öffnet sich angemessen zur Ostseite, großzügiger zur Schule auf der Westseite, und die gewählte Konstruktion mit der Nordbelichtung lässt eine angenehme Versorgung mit blendfreiem Tageslicht erwarten.

Die Aula zwischen Schule und Sporthalle liegt am Schulhof und dient beiden Bereichen.

Sehr begrüßt wird die Öffnung der Festhalle zur Ostseite zum begrünten Außenbereich und die Neuorganisation der Nebenräume zwischen Schule und Festhalle.

Räume für den Außensport nördlich der Festhalle sind gut platziert.

Die Vorschläge zur Einbeziehung der Festhalle in das Gesamtkonzept sollten unbedingt getroffen und verwirklicht werden.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Energiekonzept sind grundsätzlich nachvollziehbar und weiter entwicklungsfähig. Die EnEV wird eingehalten. Die Gebäudeausrichtung ist grundsätzlich richtig. Die Sporthalle sollte eine mechanische Be- und Entlüftung erhalten. Eine zentrale Wärmeversorgung für Schule und Halle wird empfohlen.

Die kompakten Baukörper mit den Massivbauteilen und der Holzkonstruktion aus Leimbindern für die Sporthalle lassen eine wirtschaftliche Bauweise in Erstellung und Betrieb erwarten.

Zusammenfassend ein Entwurf, der in klarer städtebaulicher Ordnung die bisherigen Defizite auflöst und Alt und Neu zu einer Gesamtanlage mit großen räumlichen Qualitäten zusammenfasst.


18.10.2006

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