Ditzinger Hafenscherbenfest – TOP 10 –

Oberbürgermeister Makurath begrüßt die Gäste
Kleines Jubiläum – GANZ GROß

An die Siegerehrung beim FORMEL 1-Rennen erinnerte die Eröffnung des diesjährigen Ditzinger Hafenscherbenfestes – TOP 10 -, als Oberbürgermeister Michael Makurath im Beisein der Vertreter der gastgebenden Vereine und des Kulturamtes eine Magnumflasche Sekt „köpfte“.

Dem launigen Auftakt der großen Feier sollten noch viele Höhepunkte folgen, die vor allem am Samstag Abend und Sonntag Nachmittag Besuchermassen aus der Umgebung nach Ditzingen lockten.

Begleitet von der Bigband aus Gyula und Midnight Memory am Nachmittag wurde zunächst die Speisen und Getränkeauswahl der Vereine studiert, bis man dann abends seinen festen Partyplatz gefunden hatte. Im Schlossgarten zeigten die jüngeren Besucher am Hochseilgarten, dass Klettern und Hangeln auch in luftiger Höhe ein Kinderspiel ist, während die Kämpfe des Kodokan Ditzingen eher mit feinen Matten- und Grifftechniken am Boden glänzten.

Und dann kamen Sie und hier zitieren wir die begeisternden Besucher „Süddeutschlands schärfste Stimme“ (Dave Stolzmann von Jackpot), die hübscheste A Capella Gruppe der Welt „Pepper & Salt“, Urlaub vom Alltag „Agua Loca“ mit Peter Schick.

Das Hafenscherbenfest zeigte sich mit seinen bunten Lichterketten und der guten Stimmung noch bis in die Nacht von seiner schönsten Seite.

Leider konnten sich einige wenige mal wieder nicht zurückhalten und beschädigten Wasserschläuche, Bäume, Dekorationen und stahlen Getränke aus den Vereinsständen.

Der Sonntag begann kulturell anspruchsvoll mit herausragender Orgelmusik von Andreas Gräsle und Thomas Ungerer. Auf dem Flohmarkt im Schlossgarten wurde um jeden Cent gefeilscht.

Die Vereine hatten Mühe alle Essenswünsche zu erfüllen, denn bereits um 18.00 Uhr waren viele Angebote ausgegangen.

Das emsige Treiben zog sich bis in die Markt- und Leonberger Straße, wo viele Geschäfte für die Besucher geöffnet hatten.

Mit der schmissigen Blasmusik von Leannka, feinen Akkordeonklängen des HHC-Quintetts und den stilvollen Klängen der exzellenten Musiker von
Cafe de Paris wurde das musikalische Finale des Festes eingeläutet.
Trotz der kühlen Witterung ließen es sich die Musikfans nicht nehmen zwei der überragendsten Sänger/in Kathrin Haug mit der „Bills and Balls Band“ und „Ernest mit seinen Hemingways“ zu hören.

Für alle, die nicht dabei waren - da haben Sie was verpasst!

Das schwäbisch- köstliche i-Tüpfelchen setzte Ernst Mantel mit seinem Programm „UNERNST“ auf der Kleinkunstbühne. Wie hieß es dort? Am Anfang ist der Anfang und jeder Anfang hat einen Schluss.

Zum Schluss bedanken wir uns ganz besonders beim städtischen Betriebshof und dem Hausmeister Ehepaar Koch, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Ein Dankeschön an die Helfer des DRK, die immer da waren, wenn Unterstützung erforderlich wurde.

Vielen Dank an alle Anwohner, die mit viel Toleranz Einschränkungen in Kauf genommen haben.

Danke an die Vereine, insbesondere dem Skiclub der die Organisation des Laien-Quiz mit seinen Preisen übernommen hat.

Und last but not least geben wir viel Applaus den Sponsoren, die uns finanziell und den Besuchern, die uns ideell unterstützt haben.

IHR KULTURAMT


Die Bilderimpressionen finden Sie unter StadtKultur und Freizeit / Hafenscherbenfest 2007

11.09.2007

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