Eichenprozessionsspinner
Die Raupen der Eichenprozessionsspinner besitzen giftige Härchen, die durch Berührung oder Einatmung gebrochener Härchen zum teil extreme allergische Reaktionen hervorrufen können.
An brisanten Stellen, wie Kindergärten, Kinderspielplätzen, Parkanlagen und entlang von vielbegangenen Wegen werden sie durch eine beauftragte Firma bekämpft.
Momentan sammeln sich die Raupen in sogenannten Nestern zur gemeinsamen Verpuppung. Daher macht es erst Sinn Gegenmaßnahmen zu ergreifen, wenn sich die Raupen in den Nestern konzentriert haben, da vorher nur ein Teil der Raupen vernichtet werden kann. Bis dahin werden bekannte Örtlichkeiten kleinräumig abgesperrt und vor Ort entsprechend informiert.
Informationen erhalten Sie auch unter
http://www.fll.de
http://www.galk.de
http://www.bba.de
http://www.fva-bw.de
05.06.2007
Weitere Informationen
http://www.f-l-l.de/134/medien_4781.pdfhttp://www.fva-bw.de/publikationen/sonstiges/eps_aktuell20070522.pdf